+++ KLARSTELLUNG & ANALYSE !!! +++ EIN EXKURS IN DIE GESCHICHTE ZUM THEMA „HOLODOMOR“ IN DER UKRAINE !!! +++

Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine

+++ Die westukrainischen Nationalisten, darunter auch der jetzige Präsident der Ukraine, Petro Poroshenko, beziehen sich sehr gerne und immer wieder auf die schwere Hungersnot der Jahre 1931-1932 in der Sowjetunion, und nennen es „Holodomor“ +++ Sie werfen dabei der Sowjetunion mit der Hungerkatastrophe eine gezielte „Tötung durch Hunger“ an Ukrainern vor – also der Vorwurf einer gezielten „Genozidpolitik“ bzw. „Völkermordes“! +++ Schwere Vorwürfe !!! Was ist dran? Wir arbeiten das mal auf! +++ So schrieb Poroshenko gestern in seinem Twitter-Account: „Holodomor tragedy would have never happened in Ukraine if it had been an independent and democratic state“ +++ [Link: https://twitter.com/PoroshenkoEng] +++

[Wo Poroshenko zu der Zeit 1931-1932 in Europa „demokatische“ Staaten gesehen hat – darf sich jeder mal seine Gedanken machen! Es gab praktisch keine in der Periode!]

+++ Die westukrainischen Nationalisten und „freie“ westliche Wissenschaftler aus Großbritannien, Kanada und den USA schätzen die Toten der großen Hungerkatastrophe von…

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+++ INTERESSANT !!! +++ Sind Euch auch die seit einiger Zeit wechselnden und Botschaften verkündenden Hintergründe im ‪Ukraine‬ Crisis Media Center aufgefallen?+++

Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine

Die „neutralen“ Beobachter der ‪#‎OSZE‬ scheinen diese Botschaften jedoch nicht im Geringsten zu stören.
Was das Ukraine Crisis Media Center ist und dass eine angeblich unabhängige, neutrale Organisation wie die OSZE ein solches Propagandazentrum nicht für öffentliche Bekanntgaben und Erklärungen nutzen sollte, versteht sich von selbst.
Nun werden jedoch auch noch Botschaften wie:
– €uromaidan – Wiedergeburt der Nation *
– Die Himmlischen Hundert – Ein Jahr der Hoffnung
– Wir sind die Krim – Wir sind die Ukraine (in Anlehnung an Je suis Charlie)
zusammen mit dem Logo und damit auch im Namen der OSZE verbreitet.

*Rebirth of a Nation“ spielt auf „The Birth of a Nation“ an, einen rassistischen, amerikanischen Spielfim von 1915:
„…Eindeutig ist, dass der Film behauptet, der Ku Klux Klan habe Amerikas Süden vor dem verderblichen Einfluss von befreiten Schwarzen gerettet, „Carpetbaggers“ und Mulatten (Lydia Brown und Silas Lynch) sind die am unsympathischsten…

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+++ Botschaft des Widerstandes +++ faschistische Terrorakte in Ukraine erwartet +++

Verteilen ausdrücklich erwünscht!

Übersetzung des Videos: Solveigh Calderin

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Genossen, Freunde, Brüder und Schwestern. Ich bin Anton Guljanjow. Im Namen der Widerstandskräfte, deren Ehre ich habe, zu vertreten, überbringe ich jetzt eine offizielle Botschaft. Der Text der Botschaft liegt vor mir, um in Details nicht zu irren, werde ich von Zeit zu Zeit darauf schauen:

Nach unseren Informationen planen die Faschisten der Kiewer Junta, in den nächsten Tagen einen großen Terrorakt oder eine Serie von Terrorakten auf dem Territorium der Ukraine durchzuführen. Die Informationsvorbereitung läuft schon seit einigen Tagen durch Herrn Awakow und seinem Helfer Tschirik. Das Ziel ist, Russland für die Durchführung dieser Terrorakte zu beschuldigen, in der Ukraine das Regime der totalen Diktatur einzuführen, aber im Maximum es zu schaffen, die Miltärs der NATO im Rahmen des polnisch-litowsker Kontingents ins Land zu holen. Die Verantwortung für die Operation mit dem Namen [mir unverständlich – ich bitte um Ergänzung] liegt bei dem Major des SBU, der sich als Alexej Nikonow vorstellt, ein dem Herrn Naliwajtschenko Nahestehender. Die Angaben der Information wurden uns von einem hochstehenden Beamten in Kiew übermittelt, der um seine Zukunft fürchtet, nachdem die Kiewer Junta untergegangen ist, was unumgänglich ist.
Und so folgen die ukrainischen Faschisten ihren Vorläufern, den deutschen Faschisten.
Jetzt werden sie die Analogie des Reichstagsbrandes durchführen.
Nun, sie folgen den Spuren ihrer Vorläufer.
Was sollen die einfachen Menschen, die jetzt diese Botschaft hören, tun? Besuchen Sie in den nächsten Tagen keine Ort, mit großem Publikumsverkehr. Versuchen Sie, entweder gar nicht oder nur, wenn es unbedingt nötig ist, öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere die Metro zu benutzen. Achten sie besonders aufmerksam auf die Kinder. Haben sie Acht auf ihre Höfe und Aufgänge, dass keine fremden Menschen dorthin kommen, um dort unbekanntes Gepäck abzulegen.

Verteilen Sie diese Information an ihre Bekannten, Freunde, Nachbarn, wem immer sie nur können.

Und möge uns Gott helfen.

Ergebnis der Woche – Hilfe für den Donbass

Der folgende Artikel stellt die Hilfe einer Gruppe von Bürgern dar, die der Meinung sind, dass den Menschen im Donbass in jeder möglichen Weise geholfen werden muss. Es handelt sich nicht um irgend eine staatliche Organisation. Diese Gruppe von Menschen wird nicht vom russischen Staat finanziert oder sonst irgendwie unterstützt, das Geschilderte ist ausschließlich duch die Spenden der verschiedensten Menschen, die ebenfalls der Meinung sind, den Bürgern des Donbass helfen und beistehen zu müssen, die tätige Solidarität üben, finanziert.

Hier gibt es einen weiteren Spendenaufruf auf deutsch: Wie kann man den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine Hilfe leisten.
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Unautorisierte Übersetzung des Artikels von Alexej Markov vom 05. Juni 2014: Solveigh Calderin

Liebe Freunde, ich bitte um Verzeihung für diese lange Pause – ich hatte einfach nicht die Zeit, an den PC zu kommen und irgendetwas zu schreiben. Entgegen der Erwartung wurde diese Woche noch anstrengender als die vergangene, darum werden sich die Neuigkeiten ein bisschen verspäten, aber dafür sind es gute!

Alles begann nicht sehr erfolgreich: Das am Samstag losgeschickte Auto musste auf halbem Weg zurück – das „Fenster“ an der Grenze erwies sich im Zusammenhang mit der Aktivierung der Strafexpedition der Junta als geschlossen. Eilig suchten wir andere Kontakte, gingen zu anderen Gruppen und im Ergebnis konnten die Güter am Dienstag über einen Kanal der Slawjansker übergeben werden. Am Mittwochmorgen waren sie schon auf dem Territorium Noworossijas

Die Aufklärungs- und Diversionsgruppe in Slawjansk erhielt: drei Binokulare Nachtsichtgeräte, vier monokulare Nachtsichtgeräte, ein starkes Fernglas für die Beobachtung, sechs Radiostationen „Kenwood“ mit Headset, zehn Schachteln Leuchtraketen mit Startern, 15 Paar Berets(?), 20 Entlader, 20 Tarnanzüge „Birke“, 20 Paar taktische Handschuhe, 20 Paar taktische Schäfte, drei Tarnanzüge „Waldgeist“ für die Sniper, Kollimator-Zieleinrichtung mit Halter und taktischen Griffen, Umhänge, Anitmücken-Mittel.

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An das Frontlager in der Stadt Lisitschansk wurden geschickt: 30 Panzerwesten, 7 Radiostationen „Kenwood“ mit Headset und Ersatzbatterien, vier tragbare Ferngläser, 20 Kollimator-Zieleinrichtung mit Halter, 20 Tarnanzüge „Birke“, 3 Tarnanzüge „Waldgeist“, 27 Paar taktische Handschuhe, taktische Schäfte, Umhänge, Entlader und noch weitere Ausstatungen. Außerdem noch einige Medikamentenboxen.

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Nun, und zur angenehmsten Neuigkeit wurde die Nachricht, dass das Militär-Gesangs-und-Tanz-Ensemble der Stadt Stachanow für die „Musikinstrumente“, für die wir Geld gesammelt haben, bereits seine Geigen und Posaunen erhalten hat, und jetzt bereiten sie sich auf streuende Gastrollen mit den Westlern vor. Man sagt, dass die ukropsker Nazisten die russische „Musik“ überhaupt nicht lieben, und schon während des Duftes der ersten Akkorde aus den Konzerten weglaufen. Ach, wenn unsere doch noch ein paar „Organe“ größeren Kalibers hätten…

Das war’s erstmal, weitere Neuigkeiten versuche ich heute Abend zu schreiben. Allen Dank für die Hilfe und Unterstützung!

P.S. Die Finanz-Abrechnung für die Zeit vom 20 Mai bis 5. Juni (der Link ist im Original-Artikel nur Ausgewählten zugänglich)

UPD: Ein Mensch aus Slawjansk hat angerufen, die Güter sind schon direkt in der Stadt. Innerhalb von zwei Tagen haben sie sich durchgestohlen…

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Zum Schluss noch einmal der Artikel: „Wie kann man den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine Hilfe leisten“

Putins Rede vor der Staatsduma zum Referendum auf der Krim

Ich habe mich entschlossen, Putins Rede, die von Phoenix übertragen und unverfälscht übersetzt wurde, hier zu veröffentlichen, damit jeder die Wahrheit und tatsächlichen Worte Putins kennt, denn die Interpretationen seiner Rede, die sie ins genaue Gegenteil verkehren, ging schon gleich im Anschluss los. Und sie wird weiter entstellt werden, sie wird weiter umgedreht werden. Wir kennen ja die Infamie der westlichen und deutschen Massenmedien.

Ganz abgesehen davon lohnt es sich, diese Rede Wladimirs Putins anzuhören, um die Politik Russlands nach innen und außen kennen und verstehen zu lernen.

Zu der während der Rede eingeblendeten Meldung, dass Russland aus den G8 ausgeschlossen wurde, erinnere ich an diesen Artikel, der dieses Szenario voraussagte.

Meiner Meinung nach werden alle Sanktionen des Westens gegen Russland ins Leere laufen und wie Putin warnte, wie ein Boomerang an die Versender zurückkommen. Russland braucht den Westen weniger als der Westen Russland braucht.

Wladislaw Surkow, persönlicher Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, über die US- und EU-Sanktionen gegen ihn:

„Ich bewerte Washingtons Entscheidung als eine Anerkennung meiner Verdienste um das Vaterland. Das ist eine große Ehre für mich. Konten im Ausland besitze ich keine. In den USA interessieren mich Tupac Shakur, Ellen Ginsberg und Jackson Pollock. Für den Zugang zu deren Werken, brauche ich kein Visum. Ich verliere also nichts.“

Das Original